
„Wir arbeiten dort, wo Technik keine Fehler erlaubt.“
Stillstände! Qualitätsprobleme! Lieferverzug!

Ausschussreduzierung und Produktfreigaben
durch fundierte Fehleranalysen, Reifegrad-Checks und technische Bewertungen - auch bei Guss-, Schweiß- und Fügeteilen.

Stabilisierung von Serienprozessen
durch strukturiertes Eskalations- und Änderungsmanagement. Fehlerabstellprozesse und Serienfreigabe - direkt an der Linie oder in Task Force Strukturen.

Absicherung kritischer Lieferanten
mit Firewall-Ansätzen, 8D Reports, SPC, Prüfkonzepten und abgestimmten Recovery-Plänen - auch bei internationalen Lieferketten.
Verfügbarkeit: innerhalb von 48h – deutschlandweit.
Kontakt per Nachricht oder direkt via:
​ +49 151 4313 3508
Wenn es kritisch wird, zählt Erfahrung.
Mit Holzschuh Consulting erhalten Sie kurzfristig verfügbare technische Unterstützung zur Absicherung Ihrer Serienproduktion – direkt an der Linie, im Werk oder bei Ihren Lieferanten.
Wir analysieren, stabilisieren und setzen um – mit klarer Zielorientierung, tiefem Systemverständnis und technischer Souveränität.
Ob Ausschussreduktion, Serienfreigabe oder Lieferkettenrettung –
wir machen Ihre Prozesse wieder wirksam.
Produktion - Fallbeispiel
Gussbauteil für einen Abgasturbolader - Laufzeit 6 Monate
Ergebnis
-
Reduktion der Fehlerquote um 30 % durch gezielte Schulungen der Produktionsmitarbeiter
-
Reduktion des Scheinausschusses um 25 %, wodurch mehr Bauteile direkt in die Auslieferung gingen
-
Senkung der Ausschusskosten um 18 %, da fehlerfreie Bauteile nicht mehr fälschlicherweise ausgesondert wurden
-
Verkürzung der Durchlaufzeit um 2 Tage, da weniger Bauteile einer Nachkontrolle unterzogen werden mussten
-
100 % Aufrechterhaltung der Lieferkette, da Unsicherheiten in der Fehlerbewertung behoben wurden
-
10 konkrete Verbesserungsvorschläge für den Fehlerkatalog des TIER 1, wovon 8 sofort umgesetzt wurden
Aufgabe/Herausforderung
-
Hohe Ausschussquote: Viele Gussbauteile für einen Abgasturbolader wurden nicht ausgeliefert, da Unklarheit herrschte, welche Teile in Ordnung sind
-
Unsicherheit bei der Fehlerbewertung: Mitarbeiter wussten nicht, welche Fehler tolerierbar sind
-
Unklare Prozessgrenzen: Fehler aus vorgelagerten Prozessen (TIER 3) beeinflussten das Ergebnis bei TIER 2
-
Fehlerhafter Fehlerkatalog: Der bestehende Fehlerkatalog des TIER 1 war in der Praxis schwer umsetzbar
​
​
​
​
​
Lösungsansätze
-
Ausschussbewertung und Fehleranalyse: Vollständige Analyse aller Bauteile beim TIER 2 gemäß Fehlerkatalog
-
Prozessübergreifende Fehlerermittlung: Identifikation und Abstellung fehlerhafter Prozesse beim TIER 3
-
Optimierung des Fehlerkatalogs: Vorschläge zur Verbesserung der Umsetzbarkeit an TIER 1 weitergegeben
-
Detaillierte Fehleraufnahme: Dokumentation von Fehlerarten, -orten und -häufungen zur Ursachenanalyse
-
Mitarbeiterschulung: Erstellung eines Bildkatalogs fehlerhafter Bauteile und Schulung der Mitarbeiter zur besseren Fehlererkennung
-
Erfahrungstransfer: Direkte Rückmeldung an die Bereiche Gießen, Putzen und Bearbeiten zur Prozessoptimierung
Eingesetzte Expertise
-
Technisches Prozesswissen: Gießverfahren, Putzverfahren und Bearbeitungsverfahren im Detail analysiert
-
Erfahrung in Qualitätsmanagement: Fundierte Kenntnisse in Fehlerkatalogen und Fehlerbewertungssystemen
-
Analyse- und Optimierungskompetenz: Identifikation fehlerhafter Prozessschritte entlang der gesamten Lieferkette
-
Praktische Schulungskompetenz: Durchführung praxisnaher Schulungen, die messbare Erfolge brachten
-
Technische Hands-on-Mentalität: Direkter Einsatz vor Ort in der Produktion – nicht nur Strategie, sondern Technik
Mit Holzschuh Consulting erzielen Sie messbare Ergebnisse – schnell, effizient und nachhaltig.
TQM - Fallbeispiel
Batteriemodulgehäuse für HV-Batterie - Laufzeit 6 Monate
Ergebnis
-
Ausschussreduzierung um 70 % durch die Einführung eines neuen Fehler- und Prüfkatalogs sowie gezielte Nacharbeiten
-
Taktzeitverkürzung um 20 % im Musterbau durch detaillierte Soll-Ist-Vergleiche und Prozessoptimierungen
-
Reduktion der Produktionskosten um 12 %, unter anderem durch Optimierung des Schweißverfahrens und Einführung effizienterer Nacharbeitsprozesse
-
Fehlerquote bei Gehäusen um 50 % gesenkt, durch Aufdecken bislang unerkannter Produktionsfehler und Anpassung der Prüfprozesse
-
100 % Lieferkettensicherung, durch Einführung Firewall und Vermeidung kostspieliger Rücksendungen
-
4 konkrete Kosteneinsparungspotenziale aufgezeigt, wovon 3 umgesetzt wurden
​
​
Aufgabe/Herausforderung
-
Kritischer Lieferant (TIER 2) für Batteriemodulgehäuse mit massiven Qualitätsproblemen
-
Hohe Ausschussquote aufgrund fehlerhafter Gehäuse, die vorher mehrfach die Endkontrollen durchliefen
-
Mangelhafte Schweißnähte und unklare Fehlerursachen in der Produktion
-
Ineffiziente Prozesse im Musterbau, fehlende Taktzeitanalysen und hohe Produktionskosten
-
Fehlende Abstimmung zwischen TIER 1, TIER 2 und TIER 3 hinsichtlich Qualitätsvorgaben und Prozessparametern
-
Fehlender Überblick über Optimierungspotenziale entlang der gesamten Prozesskette
Lösungsansätze
-
Fehler- und Prüfkatalog entwickelt zur systematischen Erfassung und Kategorisierung der Gehäusefehler
-
Firewall-Funktion zwischen TIER 2 und TIER 3: Durchführung der Endkontrolle und Nacharbeiten
-
Schweißnahtvalidierung begleitet und Schweißverfahren bei TIER 2 optimiert.
-
Einfluss der Beschichtung auf die Qualität bewertet und notwendige Prozessanpassungen initiiert
-
Statistische Prozesskontrolle (SPC) durchgeführt zur Identifikation und Reduzierung von Schweißfehlern
-
Taktzeitanalysen entlang der gesamten Prozesskette im Musterbau (Schweißen, Montage, Putzen, Endkontrolle) durchgeführt
-
Root-Cause Analysis mit Clustern der Fehlerursachen (Mensch, Maschine, Material, Methode) durchgeführt
-
Konstruktive Vorgaben von TIER 1 (Zeichnung, Toleranzen) auf Umsetzbarkeit überprüft und Optimierungsvorschläge gemacht
-
Schulungen der Mitarbeiter zu neuen Prozessen und Prüfvorgaben durchgeführt
-
Potenzielle Ramp-up-Probleme identifiziert und Maßnahmen zur Verhinderung erarbeitet
-
Kosteneinsparungspotenziale und Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung eingeführt​​
​​
Eingesetzte Expertise
-
Technische Prozesskompetenz: Fundierte Erfahrung in Schweiß- und Montageprozessen, mechanische Bearbeitung und Qualitätsmanagement
-
SPC- und Prozessanalyse-Know-how: Nutzung statistischer Methoden zur Fehlerminimierung
-
Erfahrung in Lieferantenmanagement: Effektive Koordination zwischen TIER 1, TIER 2 und TIER 3
-
Hands-on-Mentalität: Direkte Prozessbegleitung vor Ort – von Endkontrolle bis Nacharbeit
-
Schulungskompetenz: Vermittlung von technischem Know-how zur nachhaltigen Prozessverbesserung
-
Projektmanagement: Strukturierte Umsetzung des Recovery Plans mit Fokus auf Qualität, Kosten und Zeit
​
​
​
​
​
​
​
​
​
​
​
​
​
​